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Nachdem in den letzten Tagen die Asphaltschichten im Fahrbahnbereich hergestellt wurden, stehen der verkehrsmäßigen Freigabe nur noch zwei Kleinigkeiten im Wege. Mühselig und in Handarbeit werden Schachtabdeckungen, Gossen und Straßenränder an den Asphalt angepasst. Es wird geschnitten, angehoben und verfugt, um den endgültigen Zustand herzustellen. Dazu kommt das Aufstellen von Verkehrsschildern und das Aufbringen der Fahrbahnmarkierungen. Wenn das Wetter mitspielt - schließlich kann bei Regen keine Farbmarkierung aufgebracht werden - soll Ende nächster Woche der Verkehr in der Berliner Straße und allen zuführenden Nebenstraßen von der Hauptkreuzung bis zur Friedrich-Engels-Straße freigegeben werden.

 

Daneben arbeiten sich die Mauerer und Pflasterer fast unbemerkt in den Seitenbereichen voran. Der Gehweg auf der südlichen Seite der Berliner Straße ist bereits vom August-Bebel-Platz bis auf Höhe DAK gepflastert. Der künftige Radweg ist an dem in Mörtel verlegten Begrenzungssteinen erkennbar. Den beiden Bushaltestellen fehlen nur noch die Wartehäuschen, dann sind auch sie komplett. An den Fußgängerüberwegen wurden in einem ca. 1,5 m breiten Streifen die Bordsteine abgefräst, so dass dort keine Kante mehr den Rollstuhlfahrer behindert.

 

Der Bereich der östlichen Berliner Straße rückt ab nächster Woche mehr in den Focus. Der südliche Gehwegteil dort wird aufgeschottert und für das spätere Pflastern vorbereitet.

 

An der Treppenplattform in der Goethestraße werden derzeit die letzten Treppenstufen eingebaut. Sind diese Arbeiten abgeschlossen, wird die Plattform verfüllt und auch der Gehweg an der Goethestraße entlang für den Fußgängerverkehr frei gegeben. Die Geschäfte können dann alle von der Goethestraße aus über die neuen Treppen erreicht werden. Barriereärmer, wenn auch mit einem Umweg verbunden, gelangt man wie bisher vom Roten Adler aus auf die Plattform. Diese Regelung bleibt so lange bestehen, bis die neue Rampe in der Forststraße fertig gestellt ist.