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Regionale Maler und Malerinnen

"Kunst hat die Aufgabe wachzuhalten, was für uns Menschen so von Bedeutung und notwendig ist."
Michelangelo

Maler*innen

Lebensdaten

17.03.1962in Köln geboren
1978 - 81Ausbildung zum Tischler
1990Meisterprüfung Tischler
1993Fortbildung zum Betriebswirt des Handwerks
Tätigkeit als Projektleiter und Kalkulator im Messebau
1995 - 1998Studium an der Akademie für gestaltende Handwerke in Aachen
1998 -2008Aufbau und Betrieb der Tischlerei des Klosters Nütschau (Schleswig-Holstein)
2008Umzug nach Rathenow
2010-2015Aufbau und Betrieb von diversen Werkstätten für Schwerbehinderte im Schloss und Gut Liebenburg
seit 2017im Ruhestand
seit 2018Mitglied im Karl-Mertens-Kunstverein

 


Ein vertieftes Interesse für Kunst entstand bei mir während des Studiums zum Handwerksdesigner. Durch die Auseinandersetzung mit plastischem Gestalten, Flächengestalten, Farbgestaltung, Kunstgeschichte, sowie Praxis mit verschiedenen Techniken und Materialien wurde meine Wahrnehmungsfähigkeit erweitert und geschärft und ein umfassenderes Verständnis für Material, Linien, Formen Strukturen, Kompositionen usw. geschaffen.

Bei meiner Arbeit geht es also um das Spiel und den Ausdruck mit diesen verschiedenen Kunstelementen.

www.arbolenzium-kunst-hand-werk.de/



Lebensdaten

  • geboren 1980 in Jena, aufgewachsen in Rathenow
  • lebt und arbeitet in Berlin & Rathenow
  • Die künstlerische Tätigkeit mit ihren facettenreichen Gesichtern war schon seit Kindertagen Bestandteil  meines Leben.
  • 2010 Diplom Kommunikationsdesign
  • seit 2010 im Arbeitsfeld Grafik- und User Experience Design tätig

Einzel- & Gruppenausstellungen

  • 2001 "Tanz" Fotografie GA, Berlin
  • 2002 "Portrait" Fotografie GA, Berlin
  • 2003 "freies Thema" Fotografie GA, Berlin
  • 2003 "freies Thema" Fotografie EA, Berlin
  • 2004 "Le Nu" Fotografie EA, Rathenow
  • 2011 Collagen und Mischtechnik "Cuba en el espejo" / Kuba im Spiegel, EA, Berlin
  • 2011 Collagen und Mischtechnik "Cuba en el espejo" / Kuba im Spiegel, EA,
  • Kap Arkona / Putgarten
  • 2011 Teilnahme an GA, Kunst-Kultur-Festival, Bergen


Beruflicher Werdegang

  • 1976 – 1980    - Studium an der PH Potsdam mit dem Abschluss als Diplomlehrer für Deutsch und Geschichte
  • 1996    - Abschluss eines Erweiterungsstudiums mit dem Erwerb des Staatsexamens und der Lehrbefähigung für das Fach „Darstellendes Spiel“
  • 1980 – 2018    - Lehrerin an der POS „Ernst Thälmann“, 1991 - 2007 am Gymnasium „Johann Heinrich August Duncker“, ab 2007 am Gymnasium „Friedrich Ludwig Jahn“
  • seit 2018    - im Ruhestand

Künstlerischer Werdegang

  • 2005-2018  -  Öl – Malkurse bei Michael Student
  • seit 2016 - Kurse zu Mixed Media und zur Acrylmalerei bei Jordis Hammer
  • 2011-2016  -  Mitglied des Künstlerkreises Rathenow
  • seit 2015  -  Mitglied der KünstlerGruppe Altmark
  • 2016    -    Mitgründerin und Gestalterin des Offenen Ateliers im Kulturzentrum Rathenow

Meine Bilder konnte ich bereits in einigen Gemeinschafts- und Einzelausstellungen zeigen.



Wie bin ich zur Malerei gekommen? 
Anfang 2013 habe ich im Kulturzentrum Rathenow eine tolle Ausstellung des Premnitzer Künstlers Wilfried Planke gesehen, der in Collagen "wunderbare Dinge" verarbeitete und tolle Landschaftsbilder zeigte.
So toll malen können wollte ich auch und ich meldete mich an der Volkshochschule Rathenow beim Malkurs von Heide Lasch an.
Neben dem Malen mit Acrylfarben an der VHS habe ich 2015 Kurse für Aquarellmalerei und Aktzeichnen in Hannover besucht.

Was male ich?
Um mich handwerklich zu entwickeln habe ich anfangs vorrangig Bilder meiner Lieblingskünstlerin Gabriele Münter und anderer Expressionisten kopiert. Mittlerweile bin ich aber besonders stolz auf meine eigenen expressiven Bilder.

Wo kann man meine Bilder sehen?
In den letzten Jahren habe ich an den Ausstellungen der Volkshochschule im Kulturzentrum Rathenow und in der Sankt-Marien-Andreas-Kirche sowie im Sommer 2016 an der Gemeinschaftsausstellung mit Künstlern aus der Partnerstadt Rendsburg im Rathenower Rathaus teilgenommen. Im Herbst 2016 hatte ich meine erste eigene Ausstellung in der Gemeinschaftspraxis Dr. Gesch und Dr. Müller in Rathenow. 2016 habe ich auch an der Weihnachtsausstellung Rathenower Künstler im Kulturzentrum beteligt.



Beruflicher Werdegang

  • 1983    Abschluss Facharbeiterin  Feinmechanik/Optik, ROW
  • 1991    Abschluss Finanzkauffrau, Landkreis Havelland
  • 1996    Anpassungsausbildung Beamte für den gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst
  • Zurzeit tätig als Sachbearbeiterin Wirtschaftsförderung/Arbeitsmarkt beim Landkreis Havelland

Künstlerischer Werdegang

  • 2018        Kunstkurs bei Annelie Knobloch, TonArt e.V.
  • 2019        Gemeinschaftsausstellung „Mein Lieblingsbild“, Rathaus Premnitz
  • 2020        Gemeinschaftsausstellung „Kleine und große Künstler“, Kulturzentrum Rathenow
  • 12.2020 - 03.2021     Einzelausstellung, Volkshochschule Landkreis Havelland in Rathenow

Manuela Geske: "Ich male überwiegend „nass in nass“ . Meine Materialien sind Aquarell- und Acrylfarben. In meinen neueren Bildern habe ich auch mit Struktur gearbeitet.
Zu meinen Motiven kann ich nur sagen: Sie entstehen oft beim Malen aus dem Moment heraus. Zu denLandschaft sbildern hole ich mir die Anregung aus unserer schönen Havellandschaft . Ich liebe das Wassernicht verwunderlich das dieses auch auf meinen Bildern mehrfach zu entdecken ist."



Lebenslauf
Paul-Schulz-Liebisch, ein Pankower Künstler, bei dem ich einige Zeit die Grundlagen des Zeichnens lernte, prägte den Satz: "Ihr müßt erstmal richtig sehen lernen" und so versuchte ich in der folgenden Zeit "richtig zu sehen".Oftmals erscheinen die Dinge in einem ganz anderen Licht, wenn man sich ihr einer intensiveren und genaueren Betrachtung unterzieht. Nach Berufsausbildung und Abitur kam das Studium. Aber was studieren?? Malerei und Grafik!
Die eingereichten Arbeiten waren gut, aber: "Sie haben in einem artfremden Beruf ihre Ausbildung erhalten und so müssen Sie ein Jahr lang volontieren", so sagte man mir. Ein Jahr verlieren?!
Nein, da war mir die Malerei nun doch nicht so wichtig. Und so studierte ich Informationselektronik in Dresden.
Jedoch blieb ich der Malerei treu. Hier in Dresden, Stadt der Kunst und Kultur, welche Einblicke, Eindrücke und Weiterbildung. Überwiegend Plakate für kulturelle Veranstaltungen jeglicher Art waren nun mein Betätigungsfeld.

In der Eingangshalle der Hochschule hingen dann meine Plakate. Einige, am Abend angebracht waren dann am Vormittag des nächsten Tages auch schon wieder verschwunden. Der Rektor hatte sie entfernen lassen. Eigentlich fühlte ich mich unschuldig wenn ich den Rektor einen Besuch abstatten musste. Die Aussage eines Prekäres wurde dann zu einem engen Blickwinkel sozialistischer Moral an einer sozialistischen Hochschule eingegrenzt. Die Ansichten des Rektors gingen so weit, dass die Abbildung des Vampirs in der Plakatankündigung des Films "Nosferatu" zu gruselig und die amerikanische Flagge auf einem Plakat, das einen Vortrag über die amerikanische Bürgerrechtsbewegung ankündigte, unerwünscht waren. Das Studium durfte ich aber beenden.
Rathenow war danach mein neuer Wohnort. Das Rechenzentrum in Premnitz war beruflich nun mein Arbeitsgebiet. Die Datenströme in Großrechenanlagen mussten nun aufrecht erhalten werden, was bei Rechnern des "großen Bruders" oft nicht so einfach war.
Die "Wende" brachte auch beruflich die Wende.
Der komplette Neuaufbau einer neuen Existenz waren die Kennzeichen der nächsten Jahre. Nun saß ich wieder auf der Schulbank, lernte und mußte jede Menge Prüfungen ablegen.
Die Liebe zur Malerei blieb erhalten, wenn auch wenig Zeit dafür vorhanden war. Nun waren es Bilder des Havellandes und Ansichten von Rathenow, die ich in Öl auf die Leinwände brachte. Experimentiert hatte ich lange nicht mehr. Nur in letzter Zeit entschließe ich mich manchmal nachdenkliches auf die Leinwand zu bringen.
Wenn die Möglichkeit besteht, bin ich auch auf Ausstellungen zu sehen. In Guthan's Gasthof und im Warteraum der Zahnarztpraxis von Herrn und Frau Arndt bin ich ständig vertreten. 



So brachte sie sich das Zeichnen autodidaktisch bei:

  • sie wurde 1970 in Rathenow geboren
  • zwei Mal Teilnahme an der Künstlerstraße in Semlin
  • war in der Jugendzeit aktiv im Zeichenzirkel von Frau Radtke, der immer im Kulturhaus stattfand
  • hat nach der Schule die Lehre besucht und eine Familie gegründet und in dieser Zeit eigentlich gar nicht mehr gezeichnet
  • beruflich als Otoplastik-Laborantin befasst sie sich mit der Herstellung von Formstücken für Hörhilfen oder Gehörschutz im Ohr
  • seit 2015 spielt Sie leidenschaftlich gern Cello
  • erst seit 2018 zeichnet sie wieder intensiv mit Kohle und Bleistift
  • sie spielt mit Licht und Schatten und reduziert das Besondere ihres gewählten Motives auf Details die in schwarz und weiß besonders gut zur Geltung kommen
  • ein Logo für die Handwerksmeisterschule ihres Sohnes im Friedrich-Ebert-Ring hat sie kreiert und im befreundeten Steuerbüro Matthias Goetze durfte sie ihre ersten Bilder ausstellen


Lebenslauf
Mein Name ist Martina Haake. Ich bin 45 Jahre alt, verheiratet und von Beruf Diplom-Betriebswirtin. Wir haben zwei Kinder und sind wohnhaft in Rathenow-OT Böhne.
Das Malen, als eines meiner Hobbys, erweckte ich vor einiger Zeit neu.

Bereits als Kind beschäftigte ich mich gern mit diesem Thema, ließ es dann für viele Jahre ruhen. Dennoch blieb stets ein kleiner Gedanke daran, welchen ich 1998 wiederum in die Tat umzusetzen versuchte.
So schloss ich mich abendlichen Kursen, unter der Leitung des geschätzten Rathenower Künstlers Michael Student an.
Das gelegentliche Abtauchen in die Welt des Malens schafft durchaus immer wieder interessante Sichtweiten und belebt die Entdeckungsfreude stets aufs Neue.

Es ist mir wichtig, das Leben in all seinen dunklen und hellen Farben, Empfindungen und Wahrnehmungsmöglichkeiten, zwischen Höhen und Tiefen oder mittendrin unter die Lupe zu nehmen sowie in den BIldern erscheinen zu lassen.
Landschaften und Stimmungen finden so in den Motiven, in den verschiedensten Formen, teilweise auch gemischt mit der Sprache der Mystik, ihren Platz.
Alles fängt nicht zuletzt beim menschlichen Umgang miteinander an und macht uns alle mehr oder weniger aus. Auch der kreative Weg bietet dafür grenzenlose Möglichkeiten, öffnet neue Horizonte, lässt bekennen, erkennen, offen sein und zueinander finden inmitten unseres kontrastreichen Lebens.



Lebenslauf

Ich wurde 1965 geboren.
Ich lebte in meiner Kindheit in Albertsheim und danach in Hohennauen, wo ich immer noch lebe und wohne.
Mein Maltalent entwickelte sich bereits in der Schulzeit.
Nach der Schule und anschließender Lehrzeit gründete ich bald darauf eine kleine Familie.
Wie so oft findet sich in dieser Zeit wenig Raum und Platz für eigene Interessen.

Von 1988 – 2010 berufliche Tätigkeit in den Werkstätten für behinderte Menschen in Rathenow.
Ab 2010 – Gründung unseres Ferienhofes/Vermietung von Ferienwohnungen.

Erst ab 2004 fand ich einen Zugang zur Kreativität – zum Aquarellmalen.
Einige Jahre später sogar einen Zugang  für Arbeiten in Acryl, das Herstellen von Strukturmaterialien und das Auftragen der unterschiedlichen Materialien auf Leinwände sowie das Herstellen von eigenen Farben mit Pigmenten etc. …..
Es öffnete sich für mich eine neue interessante Welt – auch das Ausprobieren im abstrakten Bereich des Malens. – wunderbar - ….

Ich besuchte die Jahre viele Malkurse und auch kleine Malreisen.
Meine Bilder konnten in einigen Gemeinschaftsausstellungen bereits betrachtet werden.

Ein weiteres Hobby ist die Fotografie, hauptsächlich in meiner heimatlichen Umgebung.
Vielleicht gelingt es in diesem Jahr,  mit einer kleinen Ausstellung die Arbeiten zu zeigen.
Meine Bilder können im Offenen Atelier im Kulturzentrum in Rathenow betrachtet werden.

 



  • geboren am 25.07.1995 in Rathenow
  • Abitur 2014 mit Kunst Leistungskurs
  • Musikerin (Gesang, Gitarre, Ukulele)
  • Songwriterin
  • Künstlerin
  • kontinuierliche Ausstellung im Büro von Anke Horn (HanseMerkur) in der Goethestr. 77 a, 14712 Rathenow
  • neben schulischem Kunstunterricht autodidaktisch im Malen und Zeichen unterrichtet

Inspiration, Motive, Materialien

  • zeichnet seit frühester Kindheit
  • hauptsächliche Materialien: Acrylfarbe, Buntstifte, Fineliner, Bleistift
  • breit gefächertes Motivinteresse, Hauptaugenmerk jedoch auf den Menschen
  • Inspiration: Musik, Fantasiemotive, Kunst auf der Social-Media Plattform Instagram, Natur
  • Werke sind zum großen Teil geprägt von einem intensiven, starken Farbausdruck
  • im Mittelpunkt steht meist der Mensch, semi-realistisch gemalt, und seine Gefühle, die erst im Einklang mit dem Hintergrund zur vollen Entfaltung gelangen
  • weiteres Merkmal: die unterschiedliche Farbwirkung verschiedener Tages- bzw. Nachtzustände
  • Postergestaltung, Leinwandbemalung, selten auch Collagen

Künstlerisches Motto:

             ''We do not see the things as they are, we see them as we are.''
                                                                                      
 -ANAIS NIN
                     [Wir sehen die Dinge nicht so wie sie sind, sondern wie wir sind.]



30.01.1982
• Geboren in Rathenow

- Freischaffende Künstlerin
- Illustratorin für Flyer-, Plakat- u. CD-Covergestaltung

Ausbildung
• seit 2005 Studium Kunst (Lehramt) Universität Potsdam
• 2003 - 2005 Studium Geschichte (Lehramt) Freie Universität Berlin
• 2002 - 2003 Studium Kulturwissenschaften Universität Viadrina Frankfurt/Oder

Ausstellungen
• Einzelausstellung
• 2011 "Verbindung" - Theaterklause / Brandenburger Theater
• 2006/2013 Rathausgalerie Rathenow Gemeinschaftsausstellungen
• 2011 "5 x HVL" ? Kulturzentrum Rathenow
• 2010 Begegnungen ? Kunst aus dem Havelland in Rendsburg?Eckernförde
• 2006 Landesgartenschau Land Brandenburg in Rathenow
• 2006 Historische Mühle Bamme
• 2006 polnischer Partnerlandkreis Strzelce ? Drezdenecko des Landkreises Havelland

Lehrtätigkeit
• Januar - Juli 2011 Kunstlehrerin an der Lilienthalgrundschule in Rhinow
• seit September 2010 Kunstlehrerin in Trägerschaft von TonArt e.v.
• Gründung der Ateliers in Rathenow und Premnitz für Kinder, Jugendliche und Erwachsene
• August 2007 - Juli 2010 Kunstlehrerin der Musik- und Kunstschule HVL (Konzeption, Organisation und • • Durchführung von Kunstprojekten und Kunstunterricht im Havelland, Initiierung und Organisation von diversen Ausstellungsprojekten)
• Gründung der Ausstellungsreihe "Mein Lieblingsbild"

Darstellende Kunst
• Schauspielerin (Jugendtheater im Brandenburger Theater, Filmfestival Cottbus,HFF Potsdam)
• Sängerin (klassische Konzerte, Musical, Rock-Pop)
• Mehrfache Preisträgerin "Jugend Musiziert"



Lebenslauf
1939

• geboren in Rathenow

- Ausbildung als Bilanzbuchhalterin und Bankkauffrau
- Beschäftigung mit der Malerei schon in den Kinderjahren
- später langjährige Mitarbeit in Zirkeln für bildende und angewandte Kunst
- neben der Berufsausübung blieb die Malerei stetige Freizeitbeschäftigung
- malt in den Techniken Öl und Aquarell, liebt besonders die Freilichtmalerei
- beliebte Motive sind für sie unsere nähere Umgebung, Semlin und Ferchesar sowie die Havellandschaft
- alle Blumenbilder werden in ihrem Garten gemalt, d.h. die stetige Verbindung zur Natur ist ihr sehr wichtig

seit 1985
• ständige Ausstellungen und Beteiligungen in Rathenow, Rheinsberg, Semlin



Lebenslauf

Mein Zeichenlehrer E. Matt erkannte mein Talent zum Zeichnen und Malen sehr früh.
Später zeichnete ich im Zirkel unter der Leitung von Herrn Stuchlik im Chemiefaserwerk Premnitz.
Durch Beruf und Familie voll ausgelastet kam mein Talent in Vergessenheit, doch nicht mein Interesse für Kunst.
Eine Ausstellung von Aquarellen des Künstlers George Große in Rostock-Warnemünde entflammte mich total. Jetzt wollte ich mit Wasserfarben malen.
Es fasziniert mich, wie sich Farben auf einem nassen Blatt Papier wie durch ein Wunder zu einem Bild verwandeln.
Ich kaufte mir Bücher, studierte und probierte!
Ich nahm jede Gelegenheit wahr, um mit Künstlern über ihre Arbeiten ins Gespräch zu kommen. Gelegenheiten gab es viele.
Ein Jahr lang arbeitete ich für den Rathenower Kunstverein, unter Leitung von Volker Roth, bei der Vorbereitung des 1. Bildhauersymposiums 1996 in Rathenow. Gleichzeitig half ich beim Aufbauen von Ausstellungen in der Rathenower Galerie.
Während dieser Zeit nahm ich Unterricht bei Ralf Wojciechowski in der Aquarell-Technik.
Die Ergebnisse zeige ich nun seit 1994 bei jeder Weihnachtsausstellung in der Galerie.
Im vorigen Jahr waren es Bilder in einer Moorlaugentechnik mit Aquarellfarben auf Japanpapier. Die Motive fand ich in Ferchesar, es waren im vergangenen Sommer fasst vergessene Pflanzen, wie der Silbertaler und die Lampionblumen.
Auch das Hochwasser hat mich tief bewegt und wurde duch das Bild "Hochwasser" im August 2002 verarbeitet.
Ich glaube dieses Thema kann man nur in Wasserfarben zum Ausdruck bringen.



Lebenslauf
in Magdeburg geboren, dort aufgewachsen
Familiengründung und Kindererziehung
nach dem Studidum folgten 25 Jahre Lehrtätigkeit in der gymnasialen Oberstufe, Referendarausbildung und Lehrerfortbildung im Fachbereich Kunst.
Berufung in das Staatliche Prüfungsamt und Unterrichtsauftrag an der Universität Duisburg im Fachbereich Kunst hinzu

sowie 15 Jahre
Dozententätigkeit in der Erwachsenenbildung an der Volkshochschule der Grafschaft Moers am Niederrhein.

1992
Renovierung eines unbewohnten Bauernhofes im Havelland
Seitdem Arbeit oft in der Natur



- in Rathenow geboren
- Studium in Brandenburg Kulturtheorie/Ästhetik, Pädagogik, Psychologie
- von 2004-2014 unter ihren Künstlernamen ARKANUM L. an vielen Ausstellungen im In- und Ausland teilgenommen, z.B. in Bremen, Niederkassel, Rendsburg, Petit Queville und Lille Bon in Frankreich und in Schweden in den Städten Molen und Virserum
- 2010 Gemeinschaftsausstellung in Rendsburg mit 7 Künstlern aus dem Havelland, Thema „20 Jahre deutsche Einheit"
- 2011 erschien ihr erstes Buch "Die Kunst zu lieben oder die Liebe zur Kunst", sowie ein Märchen
- 2012 berichtet das Rbb von der Vernissage der Einzelausstellung in Premnitz mit dem Titel: "die Baumparade"
- 2014 eine Einzelausstellung in Schloss/Museum Ribbeck, -es folgt eine kreative Findungsphase wo Gedichte und eine Baumskulptur entstehen


Seit Februar 2022 ist sie im Streaminghavelland.de unter dem Titel: Madame Leupold „die Frau, die über den Bäumen steht" zu sehen, mit diesem Film möchte sie das Ziel ihrer Kunst, öffentliche Nachdenklichkeit mehr Ausdruck verleihen.
Denn ihr Motto lautet:
„In der Abstraktion liegt die Kraft des Sichtbarmachens. In Verbindung mit gezielt ausgesuchten Farben und Materialien kann was Spannendes, Wunderbares entstehen. Für mich sind Bäume das Beste, was die Natur je geschaffen hat. Und die Natur ist der wahre Künstler aller Zeiten. Bewahren wir uns diesen Künstler.“
 
Gedanken zu dem Gemälde: „Spiegel der Zeit"
Material: Ölfarben, gemahlene Edelsteine,
Quarzsand Entstehungsjahr: 2012 und 2017   

Weißt Du noch wie es früher war? Kann man am Spiegelrahmen lesen. Nun, der Baum der im Vordergrund steht, erinnert sich an bessere Zeiten und wird ganz wehmütig und traurig und denkt,
Weißt du noch...?
Weißt du noch wie es früher war?
Die Luft so rein und ganz klar.
Der Himmel so schön blau, und nun?
Heute, ja heute ist alles so grau in grau,
kaum ein Blatt am Baum.
Und die Luft wird von Jahr zu Jahr stickiger...
Und die Menschen sind fast nur noch launisch und zickiger...
Kaum Einer kann mehr atmen die reine Luft!
Kaum ein Baum verströmt seinen einst so zarten Duft!
Ach, wie öde ist alles geworden...
Und so macht sich mancher Mensch so seine Sorgen,
und würde sich so gerne das „Früher" borgen.



Lebenslauf

1940
• geboren in Labes/Pommern
1947 - 1959
• Grund- und Oberschule in Parchim/Mecklenburg
• in dieser Zeit intensive Beschäftigung  mit der Malerei
1965
• Medizinstudium an der Universität Rostock
• Während der Zeit der Facharztausbildung, der Subspezialisierung zum Unfallchirurgen und der intensiven wissenschaftlichen Arbeiten
1983
• Abschluss der Halbilitation und der Erlangung der Lehrbefähigung der Charité für das Gebiet Chirurgie
1983
• Niederlassung als Chirurg in Rathenow
• Zur Reproduktion boten sich nun sofort der Aufenthalt in der Natur und  die Malerei an.
Seit 1994
• malen mit Pastellfarben und ein "reiner" Landschaftsmaler



Lebenslauf

1959
• geboren in Stralsund
• absolvierte die Berufsschule in Potsdam
• arbeitete anschließend als Bauzeichnerin in Potsdam.
1980
• Geburt der Tochter Laila
1982
• Heirat mit Dirk Niklaus
1997
• Umzug in das Westhavelland

 Durch die künstlerische Arbeit ihres Mannes Dirk als Kunstmaler wurde sie zum Malen auf dem Metier Seide angeregt.



1939
• in Halle an der Saale geboren

1953-56
• Lehre und Tätigkeit als Fachverkäuferin Elektro/Rundfunk

1956-69
Studentin-Arbeitsökonomie und Betriebswirtschaft HS

1970-96
• Beschäftigung in der Forschung, Personalwesen,
• Arbeitsschutz und wieder Betriebswirtschaftlerin

2001
• Beginn meiner kreativen Tätigkeit, dem Malen und Fotografieren als Autodidakt

 



1938            
• in Wurzen geboren
1952-62     
• Lehr- und Gesellenjahre als Maler
1956-60     
• nebenberuflicher Besuch der Malschule von Martin Gebhardt in Waldheim
1963            
• Malermeister
1963-95     
• Tätigkeit als Meister, Werbeleiter, Produktionsleiter, Versandleiter und wieder als Malermeister
1996
• Beginn einer neuen künstlerischen Schaffensperiode - besonders die Darstellung von Reiseeindrücken und Motiven des Havellandes mittels Aquarelltechnik

 


  • Der Amarillo
    Der Amarillo
  • Segelboot auf dem Assuan
    Assuan
  • Landschaft Havelaue
    Landschaft Havelaue
  • Die Sankt Marien-Andreas Kirche in Rathenow
    Die Sankt Marien-Andreas Kirche in Rathenow
  • Die Steckelsdorfer Dorfkirche
    Die Steckelsdorfer Dorfkirche
  • Eine Segelboot-Wettfahrt
    Eine Segelboot-Wettfahrt
  • Das zerstörte World Trade Center in New York
    Das zerstörte World Trade Center in New York
  • Impressionen aus der Toscana
    In der Toscana

Ich habe das Malen erst sehr spät nach meiner Berufszeit als Pädagoge, die letzten 10 Jahre als Direktorin und Fachlehrerin für Deutsche Sprache und Literatur an der Erweiterten Oberschule „Karl Marx“ in Rathenow und dem Tode meines Ehemannes, für mich entdeckt.
Ich male Bilder mit Acrylfarbe und als Aquarelle, gelegentlich male ich auch mit Öl und Kreide.

Es waren meine Töchter, die mich zum Malen angeregt haben. Ich suchte nach Formen des kreativen Gestaltens und einer sinnvollen Tätigkeit, die Freude bereitet, die Phantasie anregt und meine Ansichten und Empfindungen widerspiegelt.

Zur Ausbildung und Entwicklung von gestalterischen und maltechnischen Fähigkeiten nahm ich an verschiedenen Kursen bei den Malern Michael Student, Rathenow; Carola Pieper, Ostseebad  Ahrenshoop; Helga Hinz, Rathenow/Kyritz; Heidi Lasch, Rathenow/Schönwalde; Max Struwe, Rostock /Ahrenshoop und Jordis Hammer; Rathenow/Gülpe  teil. Ihnen ist zu danken für die Ermunterung weiter zu  machen, für kritische Anmerkungen zum Bildaufbau und zur Gestaltung sowie für die Vermittlung von Techniken und Malweisen.
Besondere Freude bereitet mir das Malen in der Natur, an Orten, die ich liebe.
Lieblingsorte sind z.B. der Darß und das Fischland sowie das Havelland. Oft halte ich auch schöne Motive mit der Kamera fest und setze sie dann ins Bild.

Es ist schön, Angehörigen, lieben Freunden oder Interessierten eine Freude bereiten zu können. Vorrangig sind es Stimmungen und Landschaften, die mich anregen, zum Pinsel zu greifen.

Ausstellungen:
2010
• Frühjahrsausstellung der Geschäftsleute in Rathenow
• Ausstellung im „Märkischen Haus“ der Volkssolidarität
2011
• Ausstellung in der REHA-Klinik „Hoher Fläming“ in Bad Belzig
2010 / 2020
• Weihnachtsaustellungen im Kulturzentrum  Rathenow
2012
• Ausstellung im Wasserturm Genthin
2014 / 2015
• Gemeinschaftsausstellung in der „St. - Marien - Andreas - Kirche“ in Rathenow
2016
• Ausstellung im Rathaus in Premnitz
2020
• Ausstellung im Rathaus in Rathenow



Lebenslauf

1968
• am 25. November in Rathenow geboren
1991
• nach 3jähriger Ausbildung in Weimar in der Justiz tätig
seit 1993
• Beamtin beim Brandenburgischen Oberlandesgericht
2004
• hat sie autodidaktisch mit der Malerei begonnen, zunächst mit der Maltechnik Aquarell.
2005
• hat sie zur Acrylmalerei gewechselt
2006
• hat sie sich an die Ölmalerei herangewagt
bis 2013
• war sie in der Ölmalgruppe beim Rathenower Künstler Michael Student.

Bisherige Ausstellungen
• beim Brandenburgischen Oberlandesgericht
• einige Male hat sie auch schon bei der traditionellen Weihnachtsausstellung im Kulturzentrum Rathenow und auch bei Ausstellungen im Rathaus teilgenommen.



Wer meine Bilder sieht der spürt, das ich malen möchte.
Malen ist mein Schreiben, meine Art der Verständigung. Das war für mich immer so, schon seit der "Bundstiftigkei".
Nur der tägliche "Kleinkram" hat über Jahre wenig Raum zum Malen gelassen.
Erst als die Familie "erwachsen" geworden war nahm ich die Buntstifte wieder in die Hand. Ich besuchte mehrere Malkurse bei Michael Student und mein Talent bekam Flügel.
Jetzt kann ich mit Farbe durch Raum und Zeit, Bäume und Blumen fliegen.
All die Eindrücke spiegeln sich in meinen Bildern wider. Ich freue mich, wenn der Betrachter in diese Welt der Stimmungen eintauchen kann.
Die Schöpfung ist so reichhaltig an Motiven, das eigentlich nur Lust und Laune ein Bild enstehen lassen - naja,das ist vielleicht ein bischen übertrieben - mal die helle Freude, mal die Melancholie.



Daniel Schröder hat seine Wurzeln in unserem Nachbardorf Großwudicke. Dort lebt und arbeitet er auch.
Er studierte in Potsdam Kunst und Geschichte.

Dem kunstsinnigen Publikum ist er seit vielen Jahren bekannt, durch seine regelmäßige Teilnahme an der Frühlingsgalerie und der im Kulturzentrum veranstalteten Weihnachtsausstellung.

Seine großformatigen Gemälde bestechen durch eine ganz eigene Handschrift. Gekonnt setzt er mit malerischen Mitteln die Motive um. Er versteht es statische und starre Bildinhalte eine Leichtigkeit zu geben und bildet bevorzugt Plätze und Straßenszenen ab. Auf den zweiten Blick kann der Betrachter aber entdecken, dass da mehr ist, als eine Kulisse von Bauten und Architektur.

Seine Bilder wirken lebendig und laden ein, etwas länger vor ihnen zu verweilen. Mit kräftigen Farben hält er Besonderheiten des Alltags ausdrucksstark fest. Seine Gemälde wirken repräsentativ und dennoch zeitgemäß. Jedes Bild wirkt authentisch und besticht durch seinen Wiedererkennungswert.

Abseits des idealisierten Postkartenblicks findet er eine lebendige Nische, die es lohnt mit schnellem Strich abzubilden.

Man taucht unweigerlich in das Bildgeschehen ein und es fällt einem schwer, sich dem Reiz der Malerei zu entziehen. Die Bildsprache ist ohne Zweifel lebendig und erinnert teilweise an einen Blick durch ein weit geöffnetes Fenster.

2016 stellte er seine Werke in der Rathausgalerie aus.



Als Erstes möchte ich gleich einmal warnen. Mit dem Schreiben habe ich es nicht so, aber muss dass eine "Malerin"?
Ich könnte jetzt davon erzählen, dass ich in Rathenow geboren bin und 10 Jahre in Premnitz zur Schule ging. Oder das ich mehrere Zeichenzirkel besuchte, bei E. Keller, W. Planke und G. Henschel, wobei letzterer aber erst die wahre Liebe zur Kunst in mir weckte.
Vielleicht könnte ich auch etwas über meine Tochter schreiben oder das es nach der "Wende" keine Zeichenzirkel mehr gab und es so still um die Kunst in meinem Leben wurde.
Dass ich erst durch den Kontakt zum "Rathenower Künstlerkreis" vor ca. zwei Jahren wieder anfing zu Malen!
Dass die dortigen Menschen mir nun Mut machen, mich mit meinen Bildern in die Öffentlichkeit zu trauen.
Das Malen hat mich jetzt mehr gepackt denn je.
Ich habe nur neben meiner Arbeit und dem "täglichen Einerlei" kaum Zeit, all die Bilder die in meinem Kopf umher schwirren, auch auf's Papier zu bannen.
Ich möchte mit meinen Bildern versuchen, die einmaligen Formen und Farben der Natur so zu zeigen, wie ich sie empfinde.



Lebenslauf

  • 1937             - geboren in Finsterwalde/Niederlausitz
  • 1955-60      - Studium der Germanistik u. Kunsterziehung und Staatsexamen an der Humbold Universität Berlin
  • 1966             - Schuldienst/ Referent beim Weltkongress der Kunsterzieher Prag
  • 1974-80     - Bezirksförderklasse Malerei/ Grafik in Potsdam bei Gottfried Höfer u. Wolfgang Liebert
  • 1980-90      - Bereichsleiter Kultur/Kunst an der VHS Brandenburg/Havel
  • 1991-93       - Kulturamtsleiter in Brandenburg/Havel
  • 1993-2001 - Lehrbereichsleiter VHS, dann Ruhestand
  • 2008           - Umzug nach Rathenow
  • Dozent an den VHS Rathenow und Brandenburg/Havel

Ausstellungsbeteiligungen

  • 2002 bis 2008 - in Brandenburg/ Havel, Potsdam, Berlin, Leipzig, Polen, Ungarn, Frankreich "Salon de Printemps" in Epinay sur Seine u. Roissy, 2008 -  Preis der Jury als bester ausländischer Teilnehmer
  • 2006 -  Brandenburger Künstler im" Kulturkaufhaus" Brandenburg/Havel
  • 2007 - Brandenburger Künstler im Industriemuseum Brandenburg/Havel
  • 2008 - "Off Art"  Brandenburg/ mit Künstlern aus Epinay s. Seine,  Ausstellung in Oberursel
  • 2010 - "Stadtansichten", Kunsthalle Wiesenburg
  • 2011 - "In und um Worpswede", Fachhochschule Brandenburg
  • 2013 - Deutsch-Polnische Ausstellung, Museum "Im Güldenen Arm" Potsdam
  • 2015 - "Von Dom zu Dom", Kulturscheune Domstiftsgut Mötzow
  • 2015 - "stattbekannt-150 Jahre Brandenburg in der Malerei", Museum Brandenburg/Havel
  • 2017 - "Lebensreise", Ausstellung im Kulturzentum Rathenow

Personalausstellungen

  • in Brandenburg, Ketzin, Potsdam, Berlin
  • 2007/08 - Canyonbilder u. Décalcomanien, Galerie der HNO- Klinik Brandenburg
  • 2008/09 -  "Rückblick u. Einblick" - Malerei, Grafik, Décalcomanien und Collagen
  • 2008/09 - Galerie des städtischen Klinikums Brandenburg/Havel
  • 2010     - Galerie im Rathaus Rathenow, erste "Schaufensterbilder"
  • 2011     - Ratahausgalerie Teltow
  • 2011     - IAV GmbH Berlin-Moabit
  • 2012     - "Aufenthalte anderswo" - Malerei, Grafik im Zellenspeicher Optikpark
  • 2012     - "Stationen" - Malerei, Grafik, Décalcomanien, Volkshochschule Brandenburg/Havel
  • 2013/14 - Rathausgalerie Premnitz
  • 2017     - "Lebensreise" Malerei, Grafik, Décalcomanien, Stadtmuseum Brandenburg/Havel


Lebenslauf

21. Juni 1954
• geboren in Aschersleben
• zeichnet und malt seit seiner Kindheit
• neben seiner jahrelangen Tätigkeit im Chemiebetrieb Premnitz steht die Malerei als Hobby im Vordergrund
1974
erste Arbeiten in Öl, um Auge und Hand zu schulen werden vorwiegend alte Meister kopiert
seit 1992
• freischaffend
1995
• großes Vielporträtbild als Auftrag für ein Revuetheater in New York
1996
• Portraitaufträge nach Atlanta und Paris
1997
• Auftragsarbeit für Magic Mirror in Belgien,
seit 1997
• Beginn Dozententätigkeit für diverse Malkurse
1999
• Restaurationsarbeit am Altarbild der Kirche Parey
2000
• Plastik "200 Jahre Optische Industrie" - Standort Platz der Jugend (Auftragsarbeit gemeinsam mit dem Maler Gerhard Henschel für die Stadt Rathenow)
• Vielporträtbild für Pomp Duck & Circumstance Berlin
2002
• Vielporträtbild für die Peter-Maffay-Stiftung
2004
• Vielporträtbild für Pomp Duck & Circumstance Berlin
2006
• Kulturpreis der Stadt Rathenow 


  • Michael Student

Lebenslauf

  • wurde 1943 in Nieder-Lichwe geboren
  • verbrachte ihre Kindheit und Schulzeit in Premnitz
  • absolvierte anschließend ein Studium in Dresden, um dann von 1962- 2003 als Lehrerin in Premnitz, Rathenow und Nennhausen tätig zu sein
  • die freie Zeit nach der Berufstätigkeit wollte Frau Thutewohl sinnvoll füllen und entschied sich, an Malkursen von Gisela Kramer und Michael Student teilzunehmen
  • fand so zu einem Hobby, dass sie mit Freude erfüllt und zusätzlich in Kontakt mit vielen interessanten Menschen bringt
  • Ihr Metier ist die Natur, wie man auch in dieser Ausstellung sehen kann
  • probiert sich gerne in unterschiedlichen Techniken aus
  • Anregungen holte sie sich durch die Teilnahme an Malkursen von Max Struwe, Professor Heinz Wolf, Heidi Wolf, Helga Hinz und Christine Link
  • heutige Ausstellungsstücke mit Blumen- und Landschaftsmotiven sind mit Pastellkreide, Acryl oder Aquarell gestaltet worden.


Lebenslauf

  • wurde 1963 in Zella Mehlis in Thüringen geboren
  • hat vier Kinder
  • wohnt derzeit in Schollene
  •  arbeitete mehrere Jahre als Erzieherin in verschiedenen Einrichtungen
  •  2008 leitete sie die Galerie sowie Malkurse für Behinderte in Schollene
  • sie besuchte verschiedene Fortbildungen im Bereich Kunst und entschloss sich 2015, den Erzieherberuf gegen eine Tätigkeit als freischaffende Künstlerin einzutauschen
  • seit 2016 hat sie ihr eigenes Atelier auf dem Kirchplatz 10, in dem sie auch Kunstkurse für Kinder und Erwachsene anbietet
  • 2017 begann sie eine Dozententätigkeit an der Volkshochschule Havelland ebenfalls für Kunstkurse mit Kindern


Lebenslauf

  • 1940 geboren und aufgewachsen in Berlin, die zerbombte Stadt war für ihn ein großer spannender Spielplatz, überall gab es für den phantasievollen kreativen Jungen etwas zu entdecken
  • im Herbst 1960 zog es den Zwanzigjährigen in die Welt hinaus, um diese zu entdecken
  • Er lebte und malte als Straßenmaler in der Schweiz, in Frankreich, Spanien, Belgien und Italien für Kost und Logis
  • zog er als Seemann durch Südamerika und Asien
  • bereiste den Nahen Osten (Libanon, Irak, Iran und schließlich Indien)
  • bis es ihn im Alter von 23 Jahren nach Sri Lanka verschlug
  • lebte als buddhistischer Mönch im Einklang mit der Natur und konzentrierte sich nun ganz auf sich selbst
  • hatte er sich zuvor immer wieder auch kreativ betätigt, musste er nun darauf verzichten diesen Drang auszuleben - künstlerische Selbstdarstellung entspricht nicht der buddhistischen Lehre
  • Peter Zacharias, der seit frühster Kindheit malte, Dinge veränderte und von ihren konkreten Bedeutungen befreite, begann 10 Jahre später wieder zu malen, erst in der Schweiz und anschließend wieder in Deutschland
  • um beim Aufbau eines Mediations- Zentrums mitzuhelfen ging er immer wieder nach Sri Lanka und unterstützte die Menschen vor Ort mit den Einnahmen aus dem Verkauf seiner Bilder
  • malte Peter Zacharias bis dahin immer Aquarelle, so entwickelte er jetzt eine neue Technik, die auf einem Spiel mit den Farben beruht
  • Seine Collagen entstehen zufällig und was der Betrachter darin sieht, ist ihm selbst überlassen
  • vor einigen Jahren brachte ihn der Zufall nach Rathenow


Kultur & Tourismus

Ansprechpartner

Frau Rahn
Stadt Rathenow
Sachgebiet Kultur, Jugend, Sport und PR-Arbeit
Berliner Straße 15
14712 Rathenow

03385 596-152 03385 596 6 152

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